Nach dem Tod meines Mannes
Robert Reitberger 2001 entschloss ich mich, eine Biographie über
diesen Ausnahmemusiker zu schreiben. Robert Reitberger war
Solocellist des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg und viele
Jahre lang auch Solocellist bei den Bayreuther Festspielen.
Der erste Teil des Buches
beschreibt seine große Karriere, die durch pausenloses intensives
Schaffen gekennzeichnet war. Im zweiten Teil des Buches schildere
ich unsere Konfrontation mit der tödlichen Erkrankung Leukämie.
„Ein Buch, das bewegt. In
unsentimentaler Weise geschrieben, stellt es den sinndeutenden
Aspekt der Verwandlung durch das Vertrauen in eine göttliche Kraft
in den Vordergrund.“
Erschienen im Heinrich
Osterrath Verlag Hamburg, August 2003
(Tel.: 040/ 835312) |